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Fachkraft für kommunale Verkehrsplanung- Qualifizieren Sie sich jetzt berufsbegleitend mit dem Zertifikatslehrgang an der TH Köln
Kompetenzen für eine nachhaltige und integrierte Straßen- und Verkehrsplanung entwickeln, stärken und anwenden
Eine nachhaltige Straßen- und Verkehrsplanung verbessert das Mobilitätsangebot und steigert die Aufenthalts- und Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden maßgeblich. Vor allem Planungen und Maßnahmen zur Stärkung des nicht motorisierten Verkehrs, auch des elektrisch unterstützten, und des öffentlichen Personennahverkehrs sind dabei von entscheidender Bedeutung. Die Betreuung solcher (Infrastruktur-)Projekte erfordert ein übergreifendes Verständnis von integrierter Straßen- und Verkehrsplanung. Nur so können mögliche Synergien und Potenziale frühzeitig erkannt, Förderprogramme gezielt genutzt, problem- und fachgerechte Lösungen identifiziert und komplexe Wirkungszusammenhänge angemessen berücksichtigt werden. Die TH Köln vermittelt Ihnen ein solches Verständnis und das notwendige Wissen!
Der berufsbegleitende Zertifikatslehrgang qualifiziert Sie für eine fachlich kompetente Einordnung, Betreuung, Steuerung und Koordinierung verkehrsbezogener Infrastruktur- und Planungsprojekte im Stadt- und Gemeindegebiet. Berücksichtigt wird auch, wie Sie Ihre Projekte in den Gremien und gegenüber der Öffentlichkeit wirksam vertreten können und eine erfolgreiche Begleitung der Maßnahmenumsetzung gelingen kann.
Der Lehrgang startet am 26. April 2024 und endet am 5. April 2025 mit einer Abschlussprüfung. Er richtet sich an Mitarbeiter:innen in mittleren und kleinen Städten und Gemeinden, die straßen- und verkehrsplanerische Aufgaben wahrnehmen und über einen Hochschulabschluss oder mehrjährige Berufserfahrung in diesem Bereich verfügen. Interessierte können sich bis zum 20. März 2024 anmelden. Es werden max. 20 Teilnehmer:innen zugelassen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Webseite der TH Köln unter Fachkraft für kommunale Verkehrsplanung - TH Köln (th-koeln.de).
Entwickelt in Zusammenarbeit mit der AGFS NRW.