Neue und digitale Anwendungen können helfen, Städte resilienter zu machen und Klimaaspekte stärker und frühzeitig in die Planung zu integrieren. Beispiele dafür sind z.B. die vielseitig einsetzbare Sensortechnik, neue Stadtklimamodelle für Kommunen oder digitale Monitoringsysteme. In allen kommunalen Fachbereichen können sie zum Einsatz kommen.
Der Nutzen ist unbestritten, doch viele Städte stellen sich die Frage:
- Wie kommen die unterschiedlichen Instrumente kurzfristig und auf Dauer in die Anwendung?
- Welche Hard- und/oder Software brauchen wir?
- Wie wird das Wissen zur Anwendung vermittelt und in den Kommunen erhalten?
- Welche Folgen haben Big Data für Kommunen?
Das Seminar richtet sich an das Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Umwelt, Stadtentwicklung, Stadtplanung, Gesundheit, Landschafts-/Freiraumplanung, Grünflächen, Naturschutz, Klimaschutz und -anpassung, Ratsmitglieder sowie Planungsbüros.
Auf der Webseite des Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) erhalten Sie weitere Informationen.