In Deutschland werden täglich 55 Hektar als Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrsflächen neu ausgewiesen. Vom Ziel, diesen Flächenverbrauch bis zum Jahr 2030 auf 30 Hektar am Tag zu reduzieren, ist die Bundesrepublik noch weit entfernt. Der Flächenfraß verstärkt die Klimakrise gleich mehrfach, die damit einhergehende Versiegelung der Böden erschwert die notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Im Rahmen dieser Veranstaltung diskutieren die Experten u.a.: Wie können Kommunen ihre Innenbereiche flächensparend entwickeln? Welche tatsächlichen Vorteile hat die Neuausweisung von Baugebieten für die Kommunen? Welche Instrumente stehen für eine nachhaltige Flächennutzung und Klimaanpassung zur Verfügung?
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