Sicher im Straßenverkehr: Land stellt neues Netzwerk vor

Die neue „NRW-Initiative - #sicherimStraßenverkehr“ macht sich mit 24 Partnern für Verkehrssicherheit stark

Die Zahl der Verkehrsunfälle zu vermindern, ist eines der wichtigen Ziele der Verkehrspolitik in Nordrhein-Westfalen. Die "Vision Zero", nach der kein Mensch im Straßenverkehr getötet oder schwer verletzt werden darf, verfolgt die Landesregierung unter anderem mit dem Anfang des Jahres veröffentlichten Verkehrssicherheitsprogramm - und nun zusammen mit 24 Partnerorganisationen in der neuen „NRW Initiative - #sicherimStraßenverkehr“, die am 4. Oktober, im Beisein von NRW-Innenminister Herbert Reul und Verkehrsminister Oliver Krischer in Herne vorgestellt worden ist.

Das neugegründete Netzwerk dient als Plattform, auf der sich die Partnerorganisationen zu Themen der Verkehrssicherheit austauschen und miteinander kommunizieren können. Ziel der NRW-Initiative #sicherimStraßenverkehr ist die Reduzierung von Straßenverkehrsunfällen. Bei der Auftaktveranstaltung wurden die ersten Partnerinnen und Partner in die Initiative aufgenommen. Darunter auch die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW. AGFS-Vorstand Christine Fuchs nahm die Beitrittsurkunde entgegen. Als erstes Schwerpunktthema steht die Sicherheit auf den Schulwegen im Fokus des Netzwerkes. Die Stadt Herne organisierte einen Aktionstag an drei Herner Schulen mit vielen verschiedenen Mitmach-Aktionen zur Verkehrssicherheit und zeigte, wie wichtig es ist, Schülerinnen und Schüler auf die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren.

Mehr Informationen zur NRW-Initiative und den dazugehörigen Materialien finden Sie unter Startseite | NRW Initiative - #sicherimStraßenverkehr (sicherimstrassenverkehr.nrw).