Mobilitätsstationen als Instrument für eine klimafreundlichere Mobilität

Difu veröffentlicht neue Ausgabe #Klimahacks. Dieses Mal geht es um die Frage: Wie lassen sich Mobilitätsstationen in Kommunen planen und umsetzen?

Das digitale Angebot des Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) #Klimahacks beschäftigt sich dieses Mal um Mobilitätsstationen als Instrument für eine klimafreundlichere Mobilität.

Eine umfassende Transformation im Verkehrssektor ist bedeutend für die Erreichung der Klimaschutzziele. Mobilitätsstationen können ein richtungsweisend für eine klimafreundliche Verkehrsentwicklung in Kommunen sein. Ziel von Mobilitätsstationen ist es, multimodales Verkehrsverhalten durch die Bündelung von verschiedenen Mobilitätsangeboten an einem Standort zu fördern und so attraktive Alternativen zur Pkw-Nutzung zu schaffen. Damit die positiven Effekte von Mobilstationen sich auch auf ein klimabewusstes Mobilitätsverhalten auswirken, muss sich das Angebot an den Mobilitätsbedürfnissen der Menschen orientieren, gut kommuniziert werden, möglichst flexibel und finanziell attraktiv sein.

Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit folgendne Fragen: Wie lassen sich Mobilitätsstationen in Kommunen planen und umsetzen? Wie lässt sich eine Trägerschaft organisieren? Welche Akteure müssen beteiligt werden? Wie können Mobilitätsstationen die gewünschte Wirkung entfalten?

Die neue #Klimahacks-Reihe vom Difu wird im Rahmen des Projekts GemKli – Gemeinsam mehr Klimaschutz schaffen! Wissens- und Aktionspaket von und für Kommunen (2022 – 2024) durch das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Hier finden Sie das Dokument mit seinen multimedialen Funktionen zum Durchblätern und zum Herunterladen.